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Entwicklung nachhaltigerer Materialien.

Adria Mobil ist sich bewusst, dass der Umweltschutz eine der wichtigsten Aufgaben des Unternehmens ist, und verfügt über ein multidisziplinäres Team, das an allen Aspekten seiner Nachhaltigkeitsstrategie arbeitet.

Das Unternehmen setzt sich für ökologische Nachhaltigkeit und die Einhaltung von Umweltstandards ein. Es strebt nach Exzellenz in seinem Umweltmanagementsystem, das nach ISO 14001 zertifiziert ist, und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung sowie die Vermeidung und Verringerung von Umweltbelastungen ein.

In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen Pionierarbeit bei der Entwicklung nachhaltigerer Materialien für den Einsatz in seinen Fahrzeugen geleistet:

Projekt Circi.

In den neuen Twin-Campervans 24-25 und den neuen Compact Max-Reisemobilen ist es Adria Mobil gelungen, die innovativen Getränkehalter aus recycelten Abfällen des eigenen Werks herzustellen.

Projekt EPP.

EPP ist ein Material der Zukunft, das bereits heute verfügbar ist. Eine bahnbrechende neue Form von Schrankkonstruktionen, hergestellt aus expandiertem Polypropylen EPP, einem äußerst haltbaren, wiederverwendbaren und recycelbaren Material. Es kann geformt werden und bietet mechanische Festigkeit, hohe Elastizität, gute Energieabsorption, hohe Wärme- und Schalldämmung bei geringem Gewicht.

EPP ist ein interessantes Material für eine mögliche breitere Verwendung in Adria Mobil Wohnmobilen und wird mit der Einführung der nächsten Generation von Twin Campervans verwendet, da es neben seinen mechanischen Eigenschaften auch zusätzliches Volumen für eine bessere Stauraumnutzung bietet.

Projekt Ceplafib.

Im Juli 2018 trat Adria Mobil einem dreijährigen europäischen Nachhaltigkeitsprojekt bei, das darauf abzielt, Kunststoffabfälle und Zeitungen in neue Hightech-Produkte für die Automobil-, Verpackungs- und Bauindustrie umzuwandeln.

Das CEPLAFIB-Projekt wird teilweise von der Europäischen Kommission im Rahmen des LIFE-Programms mitfinanziert

Beteiligt waren sechs Partner aus vier europäischen Ländern, nämlich: TECOS Technology Center und Adria Mobil und Omaplast aus Slowenien, Aitiip Center aus Spanien, Ecopulp aus Finnland und ITB Institut aus Polen.

Ein interessantes Ergebnis für Adria Mobil sind die Platzhalter aus Verbundwerkstoffen, die das Potenzial haben, die Plastikplatzhalter in zukünftigen Fahrzeugen zu ersetzen.

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Publiziert 07/2024
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